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Die Pütz – leider ohne Wind

Bild: M.E. Fritsche

Bericht von Günther

Der Eimer (Pütz) Wind war zu klein, es passten nur zwei Wettfahrten rein.
Dieter war nicht zu halten und setzte sich super durch. Glückwunsch.

Am Samstag war der Wind zwar annehmbar, wenn auch sehr unterschiedlich, aber es reichte leider nur zu einer Wettfahrt.
Um die Tonnen dem drehenden Wind anzupassen, verging sehr viel Zeit, so dass es dann trotz aufziehendem Gewitter nicht zur zweiten Wettfahrt reichte.
Alle frisch geduscht ging es an Land. Die Küche musste dann mit einem guten Schnitzel wieder alles ausgleichen.
Am Sonntag, mit Startbereitschaft um 9.00 Uhr, sollte alles besser werden. Doch der Wind ließ auf sich warten, so dass die Anreise vom Schlungenhof nach Muhr am See eineinhalb Stunden dauerte. Zu Fuß hätten wir schneller das Ziel erreicht. Doch als nach 12.00 Uhr eine leichte Priese aufkam, versuchten wir unser Glück noch einmal mit einem zweiten Lauf. Glück braucht man, wie schon gesagt, das galt dann auch für das Segeln.
Die Wettfahrtleitung hat alles versucht, wir haben alles gegeben.
gb

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